Feel Good Management Lexikon

Das umfangreiche Lexikon rund um die Themen

Feel Good Management & New Work

In unserem Feel Good Management Lexikon findest du alles, was du über die faszinierenden Begriffe und Methoden wissen musst, die das Herzstück dieser revolutionären Arbeitsphilosophie bilden. Ob du gerade erst deine Reise in die Welt des Feel Good Managements beginnst oder schon ein routinierter Kenner bist – dieses Lexikon ist dein Kompass für eine tiefergehende Erkundung.

Was ist Feel Good Management überhaupt? Es ist mehr als ein Schlagwort; es ist eine Art, die Arbeitswelt zu revolutionieren. Von A wie Analyse bis Z wie Zusammenhalt deckt unser Lexikon alle Aspekte ab, die für ein glückliches, produktives und vor allem menschliches Arbeitsumfeld wichtig sind. Hier findest du klare Definitionen, anschauliche Beispiele und praktische Tipps, die dir helfen, das Konzept des Feel Good Managements in deinem Unternehmen oder Team lebendig werden zu lassen.

Gemeinsam erforschen wir, wie New Work die traditionellen Arbeitsstrukturen herausfordert und wie Feel Good Management dabei unterstützt, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die auf Vertrauen, Flexibilität und persönlicher Entfaltung basiert. Jeder Begriff, den du in unserem Lexikon findest, ist ein Baustein, um deine Arbeitswelt bunter, lebendiger und erfüllender zu gestalten.

Wir bei FeelGood Trainings & Coachings glauben, dass Wissen der Schlüssel ist, um die Arbeitswelt zu transformieren. Unser Lexikon ist daher mehr als nur ein Nachschlagewerk – es ist ein Schatz an Informationen und Inspirationen, der dir dabei hilft, den Wandel aktiv zu gestalten.

A – Anerkennung

Anerkennung im Feel Good Management bedeutet, dass Mitarbeitende für ihre Arbeit und ihren Einsatz wertgeschätzt werden. Es geht darum, ihnen zu zeigen, dass ihre Beiträge wichtig sind und einen Unterschied machen. In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, wird Anerkennung regelmäßig und auf verschiedene Weisen ausgedrückt – sei es durch ein Lob vom Chef, Auszeichnungen, Bonuszahlungen oder einfach ein Dankeschön. Diese Form der Anerkennung sorgt dafür, dass sich die Mitarbeitenden geschätzt fühlen, was wiederum ihre Motivation und Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigert. Es ist ein einfacher, aber kraftvoller Weg, eine positive und unterstützende Unternehmenskultur zu fördern.

A – Analyse von Mitarbeitendenbedürfnissen

Die Analyse der Bedürfnisse der Mitarbeitenden ist ein zentraler Aspekt des Feel Good Managements. Dabei geht es darum, genau zu verstehen, was die Mitarbeitenden brauchen, um sich am Arbeitsplatz wohlzufühlen und effektiv arbeiten zu können. In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, werden regelmäßig Gespräche geführt, Umfragen durchgeführt oder Feedback-Systeme eingesetzt, um ein klares Bild von den Wünschen, Hoffnungen und eventuellen Sorgen der Teammitglieder zu bekommen. Diese Analyse hilft dabei, maßgeschneiderte Maßnahmen zu entwickeln, die die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz erhöhen. Indem die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst genommen und adressiert werden, fördert das Unternehmen eine positive, unterstützende und produktive Arbeitsumgebung.

Betriebsklima 

Das Betriebsklima bezeichnet die allgemeine Stimmung und Atmosphäre am Arbeitsplatz. Im Kontext des Feel Good Managements ist ein positives Betriebsklima entscheidend, da es großen Einfluss auf die Zufriedenheit, Motivation und Leistung der Mitarbeitenden hat. Ein Unternehmen, das Feel Good Management umsetzt, legt großen Wert darauf, eine Umgebung zu schaffen, in der sich alle Teammitglieder wohlfühlen, respektiert und gehört fühlen. Dies beinhaltet offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt, Wertschätzung und eine gute Work-Life-Balance. Ein gutes Betriebsklima fördert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen und hilft dabei, ein starkes Teamgefühl zu entwickeln.

 

Burn-out Prävention

Burn-out-Prävention ist im Feel Good Management ein wichtiges Thema, da es darum geht, Überlastung und Stress am Arbeitsplatz vorzubeugen. Im Rahmen des Feel Good Managements werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden nicht durch zu hohe Arbeitsbelastung oder anhaltenden Stress ausbrennen. Dazu gehören beispielsweise die Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance, das Angebot von Entspannungstechniken oder Schulungen zum Stressmanagement. Auch eine offene Kommunikationskultur, in der sich Mitarbeitende über ihre Belastungen äußern können, ist Teil der Burn-out-Prävention. Unternehmen, die Feel Good Management praktizieren, achten darauf, ihre Mitarbeitenden zu unterstützen und ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem das Wohlbefinden jedes Einzelnen im Mittelpunkt steht.

Chancengleichheit vs. Chancengerechtigkeit

Im Feel Good Management werden die Begriffe Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit oft verwendet, um eine faire und inklusive Arbeitsumgebung zu beschreiben. Chancengleichheit bedeutet, dass jeder Mitarbeitende die gleichen Möglichkeiten und Rechte hat – zum Beispiel bei der Einstellung, Beförderung oder Weiterbildung. Es geht darum, Diskriminierung zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle die gleiche Chance haben, sich zu entwickeln und voranzukommen.

Chancengerechtigkeit hingegen geht einen Schritt weiter. Sie berücksichtigt, dass Menschen unterschiedliche Ausgangsbedingungen und Bedürfnisse haben. Chancengerechtigkeit im Feel Good Management bedeutet, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um individuelle Unterschiede und Bedürfnisse anzuerkennen und auszugleichen. Zum Beispiel könnte dies bedeuten, zusätzliche Unterstützung für Mitarbeitende mit Behinderungen bereitzustellen oder flexible Arbeitszeiten für Eltern anzubieten.

In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, wird sowohl auf Chancengleichheit als auch auf Chancengerechtigkeit geachtet, um ein wirklich inklusives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.

 

Coaching

Coaching ist im Feel Good Management ein wesentliches Instrument, um die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern. Es geht darum, sie durch individuelle Gespräche und gezielte Beratung zu unterstützen, ihre Stärken zu erkennen, Ziele zu setzen und Herausforderungen zu bewältigen. In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, kann Coaching in verschiedenen Formen angeboten werden, wie Einzelcoaching, Teamcoaching oder spezielle Führungskräfte-Coachings. Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeitenden weiterentwickeln und ihr volles Potenzial entfalten können. Coaching trägt dazu bei, die Motivation und das Engagement der Mitarbeitenden zu erhöhen und gleichzeitig das Wohlbefinden und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.

Diversity Management

Diversity Management ist ein wichtiger Bestandteil des Feel Good Managements und bezieht sich auf die aktive Förderung und Wertschätzung von Vielfalt im Unternehmen. Es geht darum, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Menschen unterschiedlichster Herkunft, Geschlechter, Altersgruppen, sexueller Orientierungen, Religionen und Fähigkeiten gleichberechtigt und respektvoll behandelt werden. In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, werden Maßnahmen ergriffen, um Diversität nicht nur zu akzeptieren, sondern sie als Stärke und Bereicherung zu sehen. Dies umfasst unter anderem die Entwicklung inklusiver Richtlinien, die Durchführung von Diversity-Trainings und die Schaffung von Plattformen für den Austausch und das Verständnis unter den Mitarbeitenden. Diversity Management trägt dazu bei, eine offene, respektvolle und innovative Unternehmenskultur zu fördern, die das Wohlbefinden aller Mitarbeitenden steigert.

Siehe auch: Was macht eigentliche ein:e Diversity Manager:in?

Empathie

Empathie ist im Feel Good Management ein zentraler Begriff und bezeichnet die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Gedanken anderer Menschen hineinzuversetzen. In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, spielt Empathie eine wichtige Rolle, da sie dazu beiträgt, ein unterstützendes und mitfühlendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Manager und Teamleiter werden ermutigt, empathisch mit ihren Mitarbeitenden umzugehen, um deren Bedürfnisse und Sorgen besser zu verstehen. Dies fördert eine positive und vertrauensvolle Beziehung zwischen Führungskräften und Teammitgliedern. Empathie hilft auch dabei, Konflikte am Arbeitsplatz zu lösen und eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts zu fördern. Indem ein Unternehmen Empathie in seinen Kernwerten verankert, trägt es wesentlich zum Wohlbefinden und zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei.

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Generationenkonflikt

Im Feel Good Management spielt der Umgang mit Generationenkonflikten eine wichtige Rolle, um ein harmonisches Arbeitsumfeld zu gewährleisten. In Unternehmen mit einer vielfältigen Altersstruktur können unterschiedliche Arbeitsweisen, Kommunikationsstile und Wertvorstellungen zu Missverständnissen oder Konflikten zwischen den Generationen führen. Feel Good Management zielt darauf ab, ein Verständnis und eine Wertschätzung für die Stärken und Perspektiven jeder Generation zu fördern. Durch Maßnahmen wie generationsübergreifende Teams, Mentoring-Programme und gezielte Kommunikationstraining werden diese Konflikte aktiv angegangen und das Miteinander der verschiedenen Generationen gestärkt. Dadurch entsteht eine inklusive Unternehmenskultur, in der alle Generationen voneinander lernen und zusammenarbeiten können.

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement ist im Feel Good Management ein zentrales Element, um die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. In einem Unternehmen, das auf Feel Good Management setzt, werden verschiedene Programme und Maßnahmen angeboten, um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu unterstützen. Dazu gehören unter anderem ergonomische Arbeitsplätze, Sport- und Bewegungsangebote, Ernährungsberatung sowie Maßnahmen zur Stressprävention und zum mentalen Wohlbefinden. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert, sondern auch ihre Zufriedenheit und Produktivität am Arbeitsplatz gesteigert. Ein effektives Gesundheitsmanagement trägt wesentlich dazu bei, Krankheitsausfälle zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden im Unternehmen zu erhöhen.

Siehe auch: voiio – Marktführer für Work-Life-Balance

 

Home Office

Home Office ist ein wichtiges Konzept, um Flexibilität und Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu unterstützen. In einem Unternehmen, das Feel Good Management praktiziert, wird das Arbeiten von zu Hause aus als Möglichkeit angeboten, um den Mitarbeitenden mehr Freiraum und Flexibilität bei der Gestaltung ihres Arbeitsalltags zu geben. Diese Möglichkeit hilft dabei, Stress zu reduzieren, Pendelzeiten zu vermeiden und ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Für ein erfolgreiches Home Office-Konzept ist es wichtig, klare Kommunikationswege und eine gute technische Ausstattung zu gewährleisten, um die Produktivität und den Teamzusammenhalt auch aus der Ferne zu erhalten. Feel Good Management im Home Office beinhaltet auch, dass die Mitarbeitenden Unterstützung und Leitlinien erhalten, um effektiv und gesund im Home Office arbeiten zu können.

 

Konfliktmanagement

Ein effektives Konfliktmanagement beinhaltet die Identifizierung, Ansprache und Lösung von Konflikten in einer konstruktiven und fairen Weise. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, Konflikte als Chance zur Verbesserung und Entwicklung zu sehen. Durch Schulungen und Workshops werden Führungskräfte und Mitarbeitende im Umgang mit Konflikten geschult, um Missverständnisse frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu lösen. Ziel ist es, eine Kultur zu schaffen, in der Konflikte offen angesprochen und gemeinsam gelöst werden, was das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeitenden steigert.

Kommunikation

Eine effektive Kommunikation bildet das Herzstück eines jeden erfolgreichen Feel Good Managements. Sie ermöglicht einen klaren, offenen Austausch zwischen allen Mitarbeitenden und Führungskräften, was essentiell ist, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. In einem von Feel Good Management geprägten Unternehmen wird großer Wert darauf gelegt, dass jeder die Möglichkeit hat, sich auszudrücken und gehört zu werden. Dies schließt regelmäßige Mitarbeitergespräche, Teammeetings und Feedback-Runden ein. Eine solide Kommunikationsbasis fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit, sondern ist auch entscheidend für die Mitarbeiterzufriedenheit und den Erfolg des Unternehmens.

 

Lebensphasenorientiertes Führen

Lebensphasenorientiertes Führen ist ein innovativer Ansatz im Feel Good Management, der berücksichtigt, dass Mitarbeitende in verschiedenen Lebensphasen unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen haben. Dieser Führungsstil passt sich flexibel an die individuellen Lebensumstände der Teammitglieder an, sei es in Bezug auf Elternschaft, Pflege von Angehörigen oder Weiterbildungsphasen. Führungskräfte, die lebensphasenorientiert führen, zeigen Empathie und Verständnis für die jeweiligen Lebenssituationen ihrer Mitarbeitenden und bieten flexible Arbeitsmodelle oder individuelle Unterstützungsangebote an. 

Lernen

Im Kontext des Feel Good Managements wird das Lernen als kontinuierlicher und wesentlicher Prozess betrachtet, der zur persönlichen und beruflichen Entwicklung der Mitarbeitenden beiträgt. Ein Unternehmen, das sich dem Feel Good Management verschrieben hat, fördert aktiv die Lernbereitschaft und bietet vielfältige Möglichkeiten für Weiterbildung und Wissenserweiterung. Dies kann in Form von internen Schulungen, Workshops, Online-Kursen oder Förderung von externen Weiterbildungen geschehen. Indem Mitarbeitenden die Möglichkeit gegeben wird, neue Fähigkeiten zu erlernen und ihr Wissen zu vertiefen, steigert dies nicht nur ihre Kompetenz und Leistungsfähigkeit, sondern auch ihre Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen.

 

Motivation

Sie treibt die Menschen an, ihr Bestes zu geben und sich engagiert einzubringen. Dies wird erreicht, indem die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Menschen im Unternehmen erkannt und unterstützt werden. Es beinhaltet Maßnahmen wie die Anerkennung von Leistungen, die Schaffung von attraktiven Karrierechancen und die Förderung eines positiven Betriebsklimas. Durch diese Ansätze fühlen sich Mitarbeitende geschätzt und motiviert, was wiederum ihre Leistung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigert.

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Vier-Tage-Woche

Im Feel Good Management wird die Vier-Tage-Woche oft als Möglichkeit betrachtet, die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu verbessern.

Pro:

  1. Erhöhte Work-Life-Balance: Mitarbeitende haben mehr Zeit für persönliche Interessen und Familie, was zu einer besseren Lebensqualität führt.
  2. Steigerung der Produktivität: Viele Studien zeigen, dass eine kürzere Arbeitswoche die Effizienz steigern kann, da Mitarbeitende ausgeruhter und motivierter sind.
  3. Reduzierung von Stress und Burn-out: Eine kürzere Arbeitswoche kann das Stressniveau senken und das Risiko eines Burn-outs verringern.
  4. Attraktiveres Arbeitsumfeld: Eine Vier-Tage-Woche kann ein Unternehmen für potenzielle Mitarbeitende attraktiver machen.

Contra:

  1. Herausforderungen in der Koordination: Die Planung und Koordination von Projekten und Terminen kann komplexer werden, besonders in Teams mit unterschiedlichen freien Tagen.
  2. Potenzielle Arbeitsüberlastung an Arbeitstagen: Es besteht die Gefahr, dass die Arbeitslast an den Arbeitstagen zunimmt, was zu längeren Arbeitszeiten und potenziellem Stress führt.
  3. Kundenerwartungen: In einigen Branchen kann eine Vier-Tage-Woche die Fähigkeit beeinträchtigen, auf Kundenanforderungen und -anfragen zeitnah zu reagieren.
  4. Wirtschaftliche Bedenken: Für manche Unternehmen kann die Umstellung auf eine kürzere Arbeitswoche finanzielle und betriebswirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen.

Insgesamt muss jedes Unternehmen individuell bewerten, ob die Vorteile einer Vier-Tage-Woche die potenziellen Nachteile überwiegen und ob sie mit der Unternehmenskultur und den betrieblichen Abläufen vereinbar ist.

 

Work Life Balance

Work-Life-Balance bezieht sich auf das Gleichgewicht zwischen Berufsleben und privaten Interessen der Mitarbeitenden. Menschen sollten nicht nur in ihrer beruflichen Rolle, sondern auch in ihrem privaten Leben erfolgreich und zufrieden sein. Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance können flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten, Unterstützungsangebote für Eltern oder Aktivitäten zur Gesundheitsförderung umfassen. Durch die Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance wird das Wohlbefinden der Mitarbeitenden gesteigert, was sich positiv auf ihre Motivation, Produktivität und Loyalität zum Unternehmen auswirkt. 

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